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  • Ihr Lieben

    Wie jedes Jahr am 1. Freitagstreff im Dezember findet die Weihnachtsfeier der TransSisters statt; in diesem Jahr also am 10.12.2021, ab 20:00 Uhr.

    Und wie immer gilt: Feier ist, was wir draus machen! Wer also gerne etwas dazu beitragen möchte (Salat, Bouletten, Würstchen, Naschkram, Knabberzeug, Deko, etc.), soll sich nicht abhalten lassen.

    Live-Acts (auf'm Kamm blasen, das Klavier bespielen, ein Gedicht oder Gedanken zu Weihnachten vortragen, etc.) sind natürlich auch sehr willkommen.

    Wir freuen uns schon sehr auf euch!

    Und weil leider auch in diesem Jahr leider niemand am Thema Corona vorbeikommt, noch folgender Hinweis:

    Die aktuelle Entwicklung der Pandemie ist beängstigend und wir wissen Stand heute noch nicht, ob nicht wieder - wie im letzten Jahr - alles abgesagt werden muss. Aber da niemand die Zukunft seriös vorhersagen kann, planen wir erstmal mit den gegenwärtigen Pandemie-Bestimmungen.

    Aktuell (also Stand 28. Novenber) gilt in Berliner Gaststätten 2G+; d.h. dass nur genesene und vollständig geimpfte Personen die Bar betreten dürfen, die darüber hinaus ein offizielles negatives Testergebnis vorweisen können, das nicht älter als 24 Stunden ist  (Selbsttests können und dürfen nicht anerkannt werden). Tests könnt ihr unmittelbar vor der Weihnachtsfeier in der Teststation Nollendorf- / Maaßenstraße machen lassen. Außerdem gilt, dass beim Verlassen des Sitzplatzes eine FFP2-Maske getragen werden muss. 

    In der Bar Voyage werden die jeweils aktuellen gesetzlichen Corona-Regeln konsequent umgesetzt. An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich betonen, dass wir dies vollumfänglich begrüßen, unterstützen und nicht zuletzt auch erwarten.

    Natürlich sind diese Maßnahmen ganz und gar nicht geeignet, eine lockere Atmospähre zu befördern. Und man kann ohne Mühe viele sehr gute Gründe ins Feld führen, in diesen Tagen auf Weihnachtsfeiern zu verzichten. Wir haben uns für die Weihnachtsfeier entschieden, weil uns  die Berichte von Freundinnen und Freunden aus dem letzten Jahr noch sehr präsent sind, wie belastend für viele der Lockdown und die damit einhergegangene Einsamkeit und Leere insbesondere zur Weihnachtszeit war.